Philosophie

„Die Würde des Menschen ist unantastbar“ (Grundgesetz Art 1, Satz1)

Jeder Mensch ist in seiner Würde unantastbar. Dies gilt auch für den Fall einer Krankheit oder eines Leidens. Gerade in dieser speziellen Situation, wenn es jemandem körperlich oder seelisch nicht gut geht, ist es besonders wichtig darauf zu achten, dass jeder Mensch würdevoll und mit Respekt behandelt wird. Daher gelten für unsere Arbeit folgende Grundsätze:

  • Wir begegnen unserem Patienten auf Augenhöhe, als gleichberechtigte Partner.
  • Wir achten jeden Menschen so wie er ist. Denn er ist nicht ohne Grund so geworden. Jeder hat seine Geschichte.
  • Jeder Mensch hat seine eigene Realität, sein ihm eigenes Erleben. Was der Patient uns erzählt ist seine Wahrheit. Wir zweifeln dies nicht an. Seine Aussagen bilden die Grundlage unserer Arbeit.
  • Jeder Mensch hat das ihm angeborene Recht gesund und glücklich zu sein.
  • Jeder Mensch ist eine Einheit aus Körper, Geist und Seele. Dies ist untrennbar.
  • Jeder Mensch hat das Recht auf eine optimale Therapie. Daher hören wir nie auf zu lernen und geben stets unser Bestes.
  • Ganzheitlichkeit: Der menschliche Körper stellt eine funktionelle Einheit dar. Der Ort der Schmerzwahrnehmung und er Schmerzursache müssen nicht übereinstimmen.
  • Verbundenheit: Der Mensch steht in permanentem Austausch mit seiner Umwelt: biologisch, energetisch und sozial. Dies alles hat Einfluss auf seine Gesundheit.
  • Individualität: Jeder Mensch ist einzigartig. Also sollte eine Therapie nicht standardisiert sein, sondern individuell angepasst.
  • Kausalität: Eine Therapie sollte wenn irgend möglich die Ursache der Beschwerden behandlen.
  • Primum nil nocere = zu allererst nicht schädigen.